Was ist Verhaltenstherapie?
- Verhaltenstherapie wendet wissenschaftlich fundierte Methoden der Psychotherapie an.
- Im Zentrum steht die aktuelle Symptomatik und Problematik, aber auch biographische Faktoren finden Eingang in die Therapie.
- Inhaltlich werden nicht nur Verhalten (wie der Name nahelegt), sondern auch Gedanken und Gefühle betrachtet.
- Gemeinsam werden therapeutische Ziele und Lösungsstrategien erarbeitet.
- Übungen und Reflexionen in den Sitzungen dienen Veränderungen im Alltag.
- Das bedeutet, dass – neben der wöchentlichen Therapiesitzung mit einer Dauer von 50 Minuten – ein Teil der Behandlung im Alltag stattfindet und in der folgenden Sitzung besprochen wird.
- Dies kann therapeutische Hausaufgaben, zum Beispiel in Form von Protokollen und Verhaltensübungen, umfassen.
- Verhaltenstherapie versteht sich als „Hilfe zur Selbsthilfe“, nutzt Ihre persönlichen Ressourcen und erweitert Kompetenzen, um Krisen zu meistern.